“Die Rurtalwerkstätten bieten einzigartigen Menschen einen angemessenen Arbeitsplatz”

 - Handi-Move Patientenlifter

Rurtalwerkstätten Düren

Jürgen Pohl an seinem Arbeitsplatz in der Blechverarbeitung

Jürgen Pohl an seinem Arbeitsplatz in der Blechbearbeitung

Jürgen Pohl arbeitet seit 41 Jahren für die Rurtalwerkstätten. Seit 1990 ist er Mitarbeiter in der Blechbearbeitung und bearbeitet u.a. Teile für Schwerlastregale. Seine Kollegen und er sind ein tolles Team! Man merkt, wie viel Spaß alle miteinander haben. Da kann man schon ein bisschen neidisch auf die gute Atmosphäre im Haus werden.

Herr Pohl ist Rollstuhlfahrer und wohnt in einer Einrichtung für Menschen mit Behinderung, wo er die notwendige Unterstützung im Alltag erhält. Morgens wird er vom Fahrdienst zur Arbeit in die Rurtalwerkstätten gefahren. Natürlich muss er im Laufe des Arbeitstages auch auf die Toilette, hierfür braucht er Unterstützung. Wie bei jedem Menschen lassen seine körperlichen Fähigkeiten mit zunehmendem Alter nach. Seit Anfang des Jahres sind er und seine Assistenten deshalb dazu übergegangen, beim Aufrichten für den Toilettengang einen Handi-Move Aufstehlifter zur Unterstützung hinzuzunehmen. „Früher habe ich das noch ohne gemacht,“ berichtet er, „jetzt ist der Lifter eine Erleichterung.“

Anlegen des Gurtes für die Benutzung des Aufstehlifters

Der Aufstehlifter unterstützt sehr schonend beim Aufstehen aus dem Rollstuhl, zum Beispiel für den Toilettengang

Die Handi-Move Hebelifter unterstützen seit über 20 Jahren an verschiedenen Standorten

Mit rund 1300 Mitarbeitern an acht Standorten sind die Rurtalwerkstätten Lebenshilfe einer der größten Arbeitgeber im Kreis Düren. Als anerkannte Werkstätte für Menschen mit Behinderung leben sie Inklusion und fördern jeden Einzelnen individuell und personenzentriert. Sie setzen sich täglich dafür ein, Menschen mit Behinderungen die Teilhabe am Arbeitsleben unter den besten Konditionen zu ermöglichen. Die Bedarfe sind sehr unterschiedlich. In den verschiedenen Werken kommen neben den mobilen Liftern auch Deckenlifter-Anlagen zum Einsatz. Von Zeit zu Zeit ändern sich die Anforderungen. Zum Beispiel wenn neue Mitarbeiter hinzukommen, sich Veränderungen bei den Beeinträchtigungen einstellen oder auch Neuerungen an den Handi-Move Geräten andere Möglichkeiten bieten. Michael Rongen, Handi-Move Vertragspartner für die Rurtalwerkstätten, ist dann vor Ort und berät.

Jürgen Pohl hat sich für das Video bereit erklärt, den Hebebügel „Helfende Hände“ mit Deckenmotor auszuprobieren und zu demonstrieren, wie er im Haus eingesetzt wird. Auch wenn er ihn nicht braucht. Siehe Video unten. Vielen Dank Herr Pohl, Sie sind ein super Tester und Model!

Jürgen Pohl im Rollstuhl beim Anlegen des Hebebügels

Erst mal ausprobieren: Der Hebebügel „Helfende Hände“ mit Deckenmotor  kann von Rollstuhlfahrern auch alleine genutzt werden

Jederzeit gut vor Ort beraten für optimale Lösungen

Eine zentrale Ansprechpartnerin im Haus ist Rita Schneider, Koordination Medizinischer Dienst. Sie findet es sehr wichtig, dass sie immer gut informiert sind: „Wir bekommen bei Herrn Rongen Informationen aus erster Hand. Er ist unser fester Ansprechpartner und berät uns zuverlässig. Wenn wir mal in einer Pflegesituation nicht weiterkommen, genügt ein Anruf und wir bekommen eine gute Lösung. Er weiß, worauf es bei uns ankommt.“

Auch für Herrn Rongen ist es wichtig, „immer eine gut funktionierende Lösung zu finden, die den Menschen weiterhilft. Manchmal kann man vorhandene Geräte kostengünstig umrüsten oder erweitern, manchmal ist etwas Neues sinnvoller. Das kann man aber nur vor Ort entscheiden, dafür kommen wir gerne her.“

Die Rurtalwerkstätten Lebenshilfe Düren gGmbH bietet über 1000 Menschen mit geistiger, körperlicher oder psychischer Behinderung Teilhabechancen. Sie begleitet Mitarbeitende von der beruflichen Bildung über die Teilhabe am Arbeitsleben bis hin zum Übergang auf den allgemeinen Arbeitsmarkt. Der erste Handi-Move Lifter hat in der Jahrtausendwende Einzug gehalten. Mittlerweile werden sie an allen Standorten für Toilettengänge oder die tagsüber notwendige Pflege eingesetzt. 

Ein gutes Miteinander und gegenseitiger Respekt sind hier sehr wichtig. Das gilt auch für die Zusammenarbeit mit Handi-Move: Man kann sich aufeinander verlassen.

Rita Schneider (links), Koordination Medizinischer Dienst Rurtalwerkstätten; Jürgen Pohl (Mitte), Mitarbeiter Rurtalwerkstätten; Michael Rongen (rechts), Vertragspartner Handi-Move

Wenn Sie mehr über die Rurtalwerkstätten erfahren möchten, besuchen Sie sie zum Beispiel auf der Website: https://rurtalwerkstaetten.de

Oder bei Facebook: www.facebook.com/Ruhrtalwerkstaetten

 

 

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